Südamerika

Der Cerro Torre in Patagonien

Cerro Torre – einer der “schwierigsten” Gipfel der Welt

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Aufgenommen im Los Glaciares Nationalpark, Patagonien, Argentinien/Chile, Südamerika (2007)

Fast 300 Tage im Jahr liegt der Cerro Torre im Nebel und gilt deshalb unter den Bergsteigern als einer der schwierigsten und zugleich schönsten Berge der Welt. Zwischen Weihnachten und Neujahr absolvierten wir eine 40 Kilometer lange Wanderung durch den Los Glaciares Nationalpark und hatten das große Glück, neben dem Cerro Torre auch den bekannten Fitz Roy wolkenlos zu Gesicht zu bekommen.

Ein Schiff fährt entlang der Magellanstraße

Neulich an der Magellanstraße

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Aufgenommen in Punta Arena, Chile, Südamerika (2008)

Rund 200 Kilometer von der Magellanstraße entfernt, befindet sich die Hafenstadt Punta Arenas, ein sehr rauher und windiger Ort im Süden Chiles. Die bekannte Meerenge verbindet den Pazifik mit dem Atlantik und war vor dem Bau des Panamakanals eine der wichtigsten Handelsrouten der Welt.

Ein kaputtes Auto in einem argentinischen Hinterhof

Ein argentinischer Hinterhof

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Aufgenommen in Argentinien, Südamerika (2007)

Rund um den Ischigualasto Nationalpark kann man nicht gut schlafen. Kein Wunder, wenn man nachts durch die unerträgliche Hitze und eine Armada von Kakerlaken auf Trap gehalten wird. Am Tag als dieses Foto aufgenommen wurde, hat man uns gesagt, dass es hier seit 1 1/2 Jahren keinen Regen mehr gab. Kann man glauben, muss man aber nicht.

Ein Pferd in den argentinischen Anden

Ein Pferd in den Anden

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Aufgenommen nahe Puente del Inca, Argentinien, Südamerika (2007)

Am Weg zum Gipfel des Hausbergs von Puente del Inca legten wir eine kleine Pause ein. Dort trafen wir auf ein in Ruhe weidendes Wildpferd, das sichtlich überrascht war. Zwei Österreicher bekommt man hier in den Anden nur selten zu Gesicht. Schlussendlich erreichten wir den Gipfel und der Ausblick war wunderbar. Gewärmt durch die Sonnenstrahlen, gekühlt durch den Wind. Ein besonderer Ort.

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